Die grössten Probleme und Hindernisse bei der Videoerstellung
Die Kennzahlen und Statistiken sind eindeutig: Der Einsatz von Videos lohnt sich! Und Dank den enormen technischen Entwicklungen ist die Videoerstellung heute einfacher denn je. Aber warum setzen immer noch relativ wenige Unternehmer Videos ein? Und wenn Videos zum Einsatz kommen, warum bleiben dann häufig die erhofften Ergebnisse aus? Diesen Fragen wollen wir in diesem Beitrag auf den Grund gehen und die größten Probleme bei der Videoerstellung aufzeigen.
Probleme bei der Videoerstellung
Bei vielen ist leider das Bewusstsein bzw. Verständnis für den Nutzen von Videos noch nicht da. Sätze wie „in meiner Branche funktioniert das nicht“ oder schlicht „das brauche ich nicht“ hört man immer noch recht häufig. Sollte das auch bei dir noch der Fall sein (was ich nicht glaube), dann schau dir doch gerne die Vorteile von Videos in diesem Blogbeitrag an.
Ist diese erste Hürde erst einmal genommen, stehen die nächsten Schwierigkeiten allerdings schon bei der Videoerstellung bereit. Ein professionelles Video durch eine Agentur erstellen lassen? Dafür fehlt den meisten (vor allem kleinen) Unternehmen meist das Budget. Also selbst erstellen. Aber wie und wo fange ich überhaupt an? Und vor die Kamera möchte auch nicht jeder…
Also jede Menge Gründe, das mit den Videos doch noch einmal nach Hinten zu schieben. Es gibt ja auch sonst genug zu tun. So kommt es häufig vor, dass obwohl man die Sinnhaftigkeit von Videos verstanden hat, leider immer noch keine eigenen Videos zur Verfügung hat.
Sind aber dann die ersten Videoaufnahmen gemacht, kommen schon die nächsten Herausforderungen auf einen zu. Wie kann ich die Aufnahmen nun entsprechend nach bearbeiten? Die Tonqualität lässt zu wünschen übrig und die einzelnen Videosequenzen müssen geschnitten und verbunden werden. Das Branding des Unternehmens sollte natürlich noch ergänzt werden, am besten mit Logo und einem peppigen Intro oder Outro (hier kannst du übrigens schnell und einfach individuelle Animationsvideos erstellen). So ist es wohl auch keine Seltenheit, dass die bereits erstellten Videoaufnahmen dann erst einmal Wochen oder sogar Monate unbearbeitet auf der Festplatte liegen. Und im schlimmsten Fall dann gar nicht mehr verwendet werden können, weil die Inhalte nicht mehr aktuell sind.
Gehen wir aber jetzt einmal davon aus, dass alle bisherigen Hürden gemeistert wurden und das erstellte Video nun vorliegt und der breiten Öffentlichkeit präsentiert werden kann.
Veröffentlichung und Verbreitung deiner Videos
Aber wie veröffentlicht man das Video am besten? Einfach mal auf youtube hochladen, denken sich viele. Gesagt, getan und dann…… Tut sich erst einmal gar nichts. Kaum Besucher, geschweige denn Kommentare unter dem Video oder sonstige Resultate. Die Enttäuschung ist groß und möglicherweise kommt der eine oder andere Kritiker mit Bemerkungen „habe ich doch gleich gesagt, dass das nichts bringt“.
Für viele war es das dann mit den Bemühungen rund um die Videoerstellung bzw. -verwendung.
